Dedicated - KVM
KVM
Leistung, Sicherheit und Rettungsschirm
+ Vollvirtualisierung
+ Abgrenzung durch Hypervisor
+ Dedizierter RAM
+ keine Überbuchung, mehr Sicherheit und hohe Stabilität!
+ Voller Zugriff auf hardware-nahe Funktionen (AES-NI Encryption)
+ Eigener Kernel, eigenes Netzwerk-Interface, ...
+ Booten eigener (auch non-Linux) Server-Images (Windows, BSD)
+ VNC remote console, Rescue-Modus
+ Booten Linux-fremder Betriebssysteme und Applicances
+ Wesentlich stabiler, sicherer und robuster als OpenVZ
+ Prozesse laufen innerhalb des KVM-Gasts und sind auf der Hostnode nicht sichtbar.
KVM beruht auf Vollvirtualisierung. Ein Hypervisor ermöglich jedem Gast-Server seinen eigenen Kernel zu betreiben und damit auch den Betrieb von non-Linux Systemen und das Booten eigener .iso Images, sowie den direkten Zugriff auf Hardware-nahe Funktionen der eingesetzten Prozessoren wie zum Beispiel den AES-NI Befehlssatz für Hardware- Ver- und Entschlüsselung in Echtzeit (Ideal für OpenVPN), anstatt die Funktionen von der CPU emulieren zu lassen (letzteres ist mind. 10x weniger performant). RAM ist nicht shared, was für mehr Sicherheit und höhere Stabilität der Systeme führt. Eine VNC-Konsole steht zur Verfügung, mit der direkt auf den “Bildschirm” des KVM-Servers zugegriffen werden kann, falls ein Login über VNC oder Windows Remote-Desktop nicht möglich sein sollte. Systeme können im Notfall mit einer rescue-CD zur Fehlerbehebung gebootet werden. Hardware-Ressourcen werden jedem Gast fix zugewiesen und ermöglichen einen wesentlich stabilieren Betrieb. Die Erweiterung (RAM, CPU, storage) einer KVM-Maschine ist binnen weniger Sekunden möglich und bedarf nur eines Reboots zur Aktivierung.
Dedicated Server
+ Eine ganzer Industrie-Server nur für Sie
+ HP ILO remote management
+ Remote Media zur Installation
+ Redundante Power-Supplies
+ Redundante Netzwerk-Infrastruktur
+ Datacenter Edition SSD drives
+ Hardware RAID controller
+ Freie Wahl des Betriebssystems
Dedicated Server (auch "bare-metal" -Server genannt) sind die richtige Wahl für extreme workloads, die Speicherung großer Datenmengen oder für den Falls, dass Sie selbst virtuelle Maschinen zur Verfügung stellen möchten. Sie entscheiden über RAID-Level, verbaute CPUs und Kapazität der verbauten SSD drives und kümmern sich von Anfang an um die Installation und anschließend um die laufende Wartung der Infrastruktur. Über HP ILO binden Sie Remote-Medien zur Installation Ihres Servers ein und greifen im Notfall über eine HTML5 Konsole auf BIOS, RAID-Controller oder Boot-Screens zum Troubleshooting zu. EDIS kümmert sich im Anlassfall um den Tausch defekter Komponenten wie Festplatten, Netzteile, usw. Im Gegensatz zu einer virtuellen Maschine (KVM) dauert ein Boot-Vorgang von bare-metal Geräten - je nach RAM Ausstattung - bis zu 10 Minuten (wenige Sekunden bei KVM). Die Erweiterung von Ressourcen erfordert den physischen Eingriff (remote hands) an der Maschine (RAM Module tauschen, zusätzliche SSD einbauen, CPU upgraden, …) . Bei KVM können Ressourcen binnen weniger Sekunden online hinzugefügt werden und bedürfen nur eines Reboots (wenige Sekunden) zur Aktivierung.